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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2010

Archiv für 2010

Was noch zu sagen wäre: Frohe Weihnachten!

22. Dezember 2010 von Eva Engelken Kommentar verfassen

Liebe Leserin und lieber Leser dieses Blogs!

Man kann in Blogs wie diesem viele Worte machen und dramatische Blicke über den Tellerrand werfen. Man kann aber auch einfach sagen:

Vielen Dank für ein schönes, herausforderndes, anstrengendes und manchmal trauriges oder Nerven kostendes Jahr 2010, das in jedem Fall nicht spurlos an uns allen vorüber gegangen ist!

Möge das kommende Jahr ähnlich werden und möge es uns zur rechten Zeit genügend Kraft für die heranrollenden Aufgaben ausrüsten: Die Rettung der Welt, die Pflege kranker Tanten, wichtige Aufträge vom Lieblingskunden, Kinder voller Tatendrang oder der tägliche Krieg mit dem unordentlichen Schreibtisch [Weiterlesen…]

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Geschenktipp, Persönlich, Weihnachten

Klartext in gefühlvoller Ummantelung: Die Glosse

9. Dezember 2010 von Eva Engelken Kommentar verfassen

Wer jemanden liebt oder bewundert, stellt sich gerne vor, dass aus demjenigen mal „was ganz Großes“ wird. Bei mir ist das mein Berufsnetzwerk „Texttreff“ und seine Mitglieder, die „Textinen“, die ich beruflich und privat liebe und schätze. Der Text ist eine Glosse und mein Wettbewerbsbeitrag zum Texttreff-Schreibwettbewerb 2010. Entstanden in einer sentimentalen Nachtschicht, hat die Glosse es nur ins Finale und nicht aufs Treppchen geschafft, aber vor allem ihr Ende hat einige Textfrauen unter den Leserinnen mitten ins Herz getroffen : „Kann es ein schöneres Kompliment an ein Netzwerk geben als diese Glosse?“, notierte Susi Ackstaller, oder „eine Liebeserklärung an meine Texterheimat“, schrieb Biggi Mestmäcker und ernannte mich gar zum Ehrenmitglied! Bin schwer gerührt und fühle mich ein bisschen als Wettbewerbsgewinnerin der Herzen. Weitere Kommentare im Texttreff-Blog. Genug der Vorrede – hier kommt der Text. Vorgegebenes Thema war: Ich seh mich schon in 20 Jahren

Zu viel des Guten

Schon als ich aus dem Treppenlift stieg und der Chauffeur mir in die Stretchlimousine half, wusste ich: Dieser Tag war zu viel des Guten. Im Grunde hätte es weniger Glamour sein können, aber ohne Promis und roten Teppich ging es bei uns nicht mehr, seit diese jüngere Kollegin die Organisation der Netzwerktreffen übernommen hatte – übrigens eine Bestsellerautorin (für Kräuterbücher oder so) und ein gefragtes Seniormodel – gerade zarte 60 Jahre alt. Und außerdem waren die meisten Urmitglieder inzwischen selber reich und berühmt. Da waren auch die Ansprüche gewachsen. Und ja, ich meine, es war angemessen, dass unsere Gründerin zu „We are the Champions“ auf die Bühne schwebte – traumhaft, wie ihre rote Glitzerrobe funkelte –, mancher männliche Fan bekam Schweißausbrüche. Der unsichtbare Kran, der ihren Rollstuhl trug, hätte nicht quietschen dürfen, aber sonst war alles perfekt: Ein wundervoller 50. Gründungstag des Netzwerks und seiner großartigen Ableger, zum Beispiel der Netzwerk-Akademie. Gäbe es die Akademie nicht, würde in Deutschland noch immer kein Deutsch gesprochen. „Genaugenommen Profideutsch“, sagte die Akademiepräsidentin normalerweise, doch da sie sich gerade von einem Groupie (oder war es ein Gogo-Tänzer?) den Rücken massieren ließ, kam sie nicht dazu. Mir kreischten all diese gecasteten Boygroups viel zu laut, aber vielleicht hatte ich auch nur mein Hörgerät falsch eingestellt. Entzückend waren dafür die blauen Kleidchen der Textgardinchen – so hießen mittlerweile die Kinder und Enkel der Textguards, die in ganz Deutschland schon im Kindergarten für Sprachverbesserung sorgen. Übrigens eine brillante Idee, die „Sex and the City“-Stars anlässlich ihres 20. Kinofilms („Citysex Reloaded“) auch zum Jubiläum einzuladen, aber mussten die Bahren, äh, Sänften, von Samantha, Carrie, Charlotte und wie hieß sie noch gleich? ausgerechnet an einem Elefanten hängen? Die Reporter unserer Netzwerkzeitschrift drängten sich drum herum, als hätten sie nichts anderes zu schreiben, dabei hatte sich unser Blatt zu einem wichtigen und seriösen Organ der Presselandschaft entwickelt – es war sozusagen der Textspiegel der Republik geworden und zuverlässiger Seismograf der Text- und Lebensqualität in Deutschland. Wie auch immer, damit konnte ich mich nicht mehr beschäftigen, denn just da hob man auch mich auf die Bühne. Das war zuviel. Meine Brille beschlug und ich erkannte kaum die alte Madonna, die zeterte, weil ihre Tochter kein Backstage-Armbändchen bekommen hatte. Die Rührung überwältigte mich: Es war alles so schön, schöner ging nimmer. Wir schauten uns an: alte Netzwerkkolleginnen und inwendig jung gebliebene Stars. Unsere Visionen der schönen Textwelt hatten sich erfüllt. Unser Netzwerk war angekommen. Ganz oben. Wir nickten uns zu. Man konnte sich nicht allem versperren. Wir breiteten die Arme aus und ließen uns vom Bühnenrand fallen. Ein herausgefallenes Gebiss knirschte, als jemand darauf trat. Doch wir schwebten in die ausgestreckten Arme der Menge – das Netzwerk fing uns auf.

––

  • Hier geht’s übrigens zum Texttreff, einem sehr vitalen und inspirierenden Netzwerk – sowohl online wie auch offline, in dem ich Mitglied bin und aus dem ich Ihnen, liebe Blog-Leserin oder lieber Blog-Leser, gerne bei Bedarf jemanden empfehle: Eva Engelken, Tel. 02161-4787598 oder willkommen@klartext-anwalt.de.

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Glosse, Textkritik

Sollten Anwälte twittern? Aber wollen sie es überhaupt?

24. November 2010 von Eva Engelken 3 Kommentare

Kommunikation im Social Web ist keine Einbahnstraße – Rechtsanwälten muss sie Spaß machen – nur das bringt Erfolg

Sollten man als Anwalt oder Anwältin heutzutage twittern? Diese Frage höre oder lese ich in letzter Zeit immer wieder.
Dahinter steht die Frage nach dem Nutzen:

„Nützt es mir für meine Kanzlei und erhöht meinen Gewinn, wenn ich auf Twitter regelmäßig Sprüche in niedlicher 140-Zeichen-Länge abgebe?“

Und die Sorge vor dem möglichen Schaden:

„Stelle ich mich als Anwalt (oder Anwältin) nicht ins Abseits, wenn ich im Zeitalter der immer stärker präsenten Social-Media-Welt von Google, Youtube, Facebook und Co nicht mitmache?“

Hochoffiziöse Social-Media-Consultants oder „Facebook Berater“ (gern mit Deppen-Leerzeichen geschrieben) schüren diese Sorge gerne und antworten:

„Ja, immer mehr Anwälte twittern, also sollten Sie es auch tun. Zwar ist es schwierig, die Zielgruppe im Web zu erreichen, aber wenn Sie es so und so tun, haben Sie Erfolg.“

Dabei liegt das Problem anders. Schon die Frage ist falsch! Sie sollte nämlich lauten:

„Wollen Anwälte überhaupt twittern?“

Dass es auf Ihren Willen ankommt, erstaunt Sie? Wo Sie als moderner marketingbewusster Anwalt doch den alten Werbespruch verinnerlicht haben: ‚Der Wurm, also die Werbemaßnahme, soll dem Fisch (=Kunden) schmecken, nicht dem Angler (=Anwalt)?!

Ja, richtig, es kommt auf Ihren Willen an. Soziale Medien müssen dem Akteur selber schmecken. Im Gegensatz zur klassischen Werbung, die darauf ausgelegt ist, einseitig dem Kunden zu schmecken, müssen Twitter, Facebook & Co den Empfängern und den Sendern Spaß machen.

Nur, wer sich wohl fühlt, kann Social Media erfolgreich nutzen

Warum? Weil Soziale Medien aus dem  Senden und dem  Empfangen von Botschaften bestehen bzw. aus der Interaktion der Teilnehmer. Um richtig agieren und reagieren zu können, muss man sich in diesen Netzwerken wohlfühlen! „Join the Conversation“ oder „Nimm am Kaffeeklatsch teil“, funktioniert nur, wenn man auch locker mitplaudern kann.

Außerdem schlucken Soziale Netzwerke viel Zeit – Lebenszeit, die Sie besser für etwas verwenden sollten, was Ihnen Spaß macht.

In Social Networks haben „echte“ Menschen Erfolg

Warum Sie mit Spaß bei der Sache sein sollten, hat noch einen Grund: Sie haben – wenn Sie es denn wollen, auf Twitter die Möglichkeit, sich als echter Mensch zu präsentieren und dort, wie auch auf Facebook, Xing oder in Blogs die Möglichkeit, sich wie einer echter Mensch zu benehmen.

Und hier wie dort können Sie durch die Art Ihrer Äußerungen den Eindruck eines klugen, kompetenten oder auch eines überdrehten, trockenen oder peinlichen Wesens erwecken. Und können weiter empfohlen werden, diese Menschen im Real Life treffen und Aufträge an Land ziehen. Einfach, indem Sie sich so präsentieren, wie Sie sind. Es zahlt sich alles aus.

Fragen wir also: Liegt Ihnen Social Media? [Weiterlesen…]

Kategorie: Kanzleikommunikation Stichworte: AnwaltsPR, Facebook, Kommunikation, Mandant, Persönlichkeit, Rechtsanwalt, Social Media, Twitter, Xing

Making of Teil I, Klartext für Anwälte

18. November 2010 von Eva Engelken 2 Kommentare

Making of, Teil 1 – Klartext für Anwälte

Weil ich bei DVD-Filmen die Making-ofs so gerne angucke, gibt es jetzt auch hier ein kleines „Making of“ zum Buch Klartext für Anwälte. Da im gesamten Buch dazu rate, deutsche Begriffe zu verwenden, hätte ich natürlich auch Entstehungsgeschichte sagen können, aber ich finde, Making of klingt einfach besser, nach mehr Fun und überhaupt. Als man mich bat, ein kleines Interview zum Making of zu geben, habe ich daher ohne Zögern zugesagt.

Klartextanwalt:  Dauert bestimmt ganz schön lang, so ein Buch zu schreiben, woher nehmen Sie nur diesen Atem, Frau Engelken? [Weiterlesen…]

Kategorie: Presse, Sachbuch: Tutorial Stichworte: Buch, Interview, Klartext für Anwälte

Kostenloses Webinar von Eva Engelken bei der Blog-Adventsaktion „Authentisch & erfolgreich – Vermarktungsstrategien für Trainer, Berater und Coaches“

15. November 2010 von Eva Engelken Kommentar verfassen

Melden Sie sich jetzt an zum kostenlosen Klartext-Webinar für Berater, Trainer und Coaches: „Sprechen Sie einfach Deutsch!“

Was und wann? Am Mittwoch, dem 1. Dezember, halte ich, Eva Engelken, um 18.30 Uhr ein einstündiges Marketing-Webinar, also ein Seminar im Internet, für Berater, Coaches und Trainer. Titel: „Sprechen Sie doch einfach Deutsch!“

Wer lernt was in dem Webinar?

Als Berater oder Beraterin müssen Sie stets den richtigen Ton treffen und Ihrem Kunden das Gefühl geben, verstanden zu werden. Mit jedem Satz müssen Sie beweisen, dass Sie der richtige Mann oder die richtige Frau für ihn sind, sonst bleibt er nicht lange Ihr Kunde. Um ihre Kompetenz zu demonstrieren, blasen viele Berater deshalb gerne Wortballons auf und verstecken sich hinter verschwurbelten Fachbegriffen oder Beraterdenglisch. Mit der Folge, dass ihre Kunden sie nicht mehr verstehen, nicht mehr zuhören, nicht weiterlesen und schließlich zu einem anderen Anbieter gehen.

Klare verständliche Sprache ist der Schlüssel zum Erfolg: Auf der Website, in den Seminarunterlagen, in der Broschüre und in der persönlichen Ansprache.

Im Seminar erhalten Sie viele praktische Tipps, Argumente und Anleitungen, wie Sie schnell und effizient zu klarem verständlichen Deutsch kommen. Hier geht’s direkt zur Anmeldung

Warum ist das Webinar kostenlos? Teilnehmen und Spenden!

Das Webinar ist eins von insgesamt 15 Webinaren der diesjährigen Blog-Adventsaktion von Heide Liebmann (Positionierung mit dem Nasenfaktor, bei dem alle 15 Referenten ihr Know-how ohne Honorar zur Verfügung stellen für ein Hilfsprojekt. Jeder Teilnehmer kann sich vor oder während des Webinars entscheiden, Geld an das Waisenhaus in Kambodscha zu spenden (oder auch nicht). Mehr zu dem Hilfsprojekt „BeeBob hilft“, erfahren Sie unter www.beebob-hilfe.de oder auf dem Flyer oder in dem Webinar am 17.12. In Kürze wird hier einen Spenden-Button zur Verfügung stehen.

Welche spannenden Webinare gibt es noch in der Blog-Advents-Aktion?

Organisatorin und Texttreff-Kollegin Heide Liebmann hat insgesamt 15 Referentinnen und Referenten gewonnen, die vom 29. November bis 20. Dezember 2010 jeden Abend um 18.30 Uhr ein Webinar zu einem Thema rund um Marketing und Vertrieb anbieten. Darunter sind die Fachfrauen meines Lieblingsnetzwerks Texttreff Dorothee Köhler, Dr. Kerstin Hoffmann, Katrin Sebens und natürlich Heide Liebmann selber mit spannenden Themen.

  • Die vollständige Referenten- und Themenliste finden Sie hier:  http://www.train-for-results.de/

Das ist mein erstes Webinar – wie funktioniert das überhaupt?

An einem Webinar teilzunehmen, ist idiotensicher: [Weiterlesen…]

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Berater, Coaches, Kommunikation, Seminar, Trainer, Verständlichkeit, Workshop

Klartext schreiben – Heute: Der Brief vom Amt

8. November 2010 von Eva Engelken Kommentar verfassen

Amtsdeutsch vs. Deutsch

Ich habe vor einigen Tagen mal wieder einer Bekannten beim Übersetzen geholfen. Nicht, dass ich englische Texte ins Deutsche übersetzt hätte oder dergleichen, nein! Ich habe Amtsdeutsch in normales Deutsch übersetzt. [Weiterlesen…]

Kategorie: Klartext schreiben Stichworte: Amtsdeutsch, Arbeitsamt, Kommunikationsratgeber, Mandant, Rechtsanwalt, Verständlichkeit

Klartext in der Kommunikation: Geheimniskrämerei oder Freigiebigkeit?

29. Oktober 2010 von Eva Engelken

Erfolgreiche Kommunikation in sozialen Netzwerken ist Charaktersache: Manche horten ihr Wissen, manche teilen es freimütig mit anderen. Doch welche innere Einstellung und Herangehensweise ist für den eigenen unternehmerischen Erfolg besser? Dazu ein Blick auf soziale Netzwerke im Internet und Beispiele aus dem wirklichen Leben: [Weiterlesen…]

Kategorie: Kanzleikommunikation Stichworte: Kommunikation, Persönlichkeit, Stil

Presseresonanz Österreich

19. Oktober 2010 von Eva Engelken

Das Recht Extrajournal hat „Klartext für Anwälte“ in seine Rubrik „Rechtspraxis aufgenommen.

  • Hier der Link zum recht.extrajournal.net

Auch das Wirtschaftsblatt hat das Buch erwähnt: [Weiterlesen…]

Kategorie: Aktuelles, Presse Stichworte: Österreich, Rezensionen, Wirtschaftsblatt

Journalisten mögen Klartext

14. Oktober 2010 von Eva Engelken

Weg mit den leeren Worthülsen
Weg mit den leeren Worthülsen

Journalisten haben wenig Zeit und müssen Gastbeiträge von Juristen oft neben ihrer anderen Arbeit betreuen. Wenn Sie mit einem Themenvorschlag an einen Journalisten herantreten, sollte Ihr Anschreiben sofort erkennen lassen, warum Ihr Themenvorschlag neu, wichtig und interessant ist. [Weiterlesen…]

Kategorie: Presse Stichworte: Journalist, Presse, Pressearbeit

Guter Text hat Geschmack

14. Oktober 2010 von Eva Engelken

Apfel
Klartext schmeckt

Ein guter Text schmeckt. Er hat Aroma, Würze und liegt gut auf der Zunge. Allerdings schmeckt nicht jeder Text jedem. Ein Text, der Persönlichkeit zeigt, kann nicht immer perfekt kurz und prägnant sein. [Weiterlesen…]

Kategorie: Klartext schreiben Stichworte: Klartext, Persönlichkeit, Stil

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Linde Verlag 2010
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