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Exposé Teil 2: Arbeitstitel und Buch-Idee

21. Februar 2011 von Eva Engelken

Am Anfang des Buchprojekts steht die Suche nach der Buch-Idee. „Buch-Idee, was ist daran kompliziert?“, fragen Sie. „Ich wollte schon immer ein Kinder- und Jugendbuch schreiben“. Das Vorhaben ist gut und schön, aber  als Buch-Idee noch nicht ausreichend präzisiert.  Kinder- und Jugendbücher gibt es wie Sand am Meer, was genau kommt in Ihrer Geschichte vor?

Die Buch-Idee umreißt ein bis zwei Sätzen, was das Buch enthält und was es einzigartig macht. Z.B.: Waisenjunge aus der Normalwelt entdeckt mit 11 Jahren seine magische Begabung, erhält Zutritt zur Welt der Zauberer und deren berühmtem Magier-Internat. Dort bildet er seine magischen Fähigkeiten aus, findet Freunde und besiegt schließlich nach 7 Bänden seinen Feind, einen bösen Magier, der nicht nur seine Eltern auf dem Gewissen hat sondern die gesamte Magierwelt zu unterjochen droht….  Selbstverständlich haben Sie das Buch erkannt – oder?

Bei einem Sachbuch, um das es hier geht, ist es genauso: Die Buch-Idee umreißt, wovon das Buch handelt. Meine Buch-Idee lautete: „Anwälte, die prägnant und überzeugend sprechen und schreiben, haben mehr Erfolg: beim Mandanten, in der Presse und in der Kanzleiwerbung. Also sollten sie danach trachten, ihre Ausdrucksweise zu verbessern. Dazu erhalten sie in diesem Kommunikationsratgeber Hilfe.“

Der Arbeitstitel bringt die Buch-Idee auf den Punkt. Bei mir ergab sich aus meiner Überlegung recht bald der Arbeitstitel: „Klartext für Anwälte“, der dann auch der endgültige Titel blieb, unter dem das Buch heute im Buchhandel zu finden ist. Manchmal ist der vom Autor gewählte Arbeitstitel so eingängig und passend, dass der Verlag ihn beibehält, manchmal hat der Verlag eigene Vorstellungen und empfiehlt dem Autor, das Buch umzubenennen. Machen Sie sich in der Anfangsphase um Ihren Titel also kein Kopfzerbrechen, der Titel kann und darf sich ändern, wichtig ist, dass die Buch-Idee gut ist.

Bei manchen Autoren steht auch der Arbeitstitel am Anfang der Überlegungen. Plötzlich hat man ein Schlagwort im  Kopf, welches wie eine E-Mail vom Genius auf einmal im Kopf aufploppt. Mir kommen solche Geistesblitze gerne unter der Dusche, anderen kommen sie nach einer guten Party oder beim Gassigang mit dem Dackel: „Biss dass der Tod euch scheidet – der ultimative Scheidungsratgeber mit der Gewinnformel“ oder: „Immer cool vor dem Kadi – so brillieren Sie als Strafverteidiger“. Bei nüchternem Tageslicht entpuppen sich diese Titel-Ideen oft als albern. Trotzdem sind sie wertvolle Anhaltspunkte, um Ihrer Buch-Idee auf die Schliche zu kommen.

Typischer Fehler: Material sammeln statt Idee zu entwickeln

Buch-Idee entwickeln, heißt nicht: Material sammeln. Natürlich ist es kein Fehler, sich zunächst einmal seines Wissens zu vergewissern und  zu notieren, was man so weiß. Wenn Sie noch gar nicht sicher sind, was genau Sie zum Scheidungsrecht schreiben wollen, brauchen Sie das Material. Wenn Sie jedoch glauben, Sie hätten mit Ihrer Materialsammlung Ihr Buch schon so gut wie geschrieben, sitzen Sie einem Irrtum auf. Buch-Idee entwickeln heißt: Ihr Wissen unter Ihren Buchtitel zu subsumieren.

Wenn Ihr Arbeitstitel heißt:  „Scheidung mit Biss – so gewinnen Sie immer“, müssen Sie GENAU diese Idee ausführen. Wenn Sie jetzt erst einmal alle Kniffs und alle Ratschläge zur Trennung, zum Versorgungsausgleich, zum Unterhalt, zur Prozesstaktik und noch etwas zur Mediation  zusammentragen, haben Sie Material, aber noch nicht die Idee ausgeführt.

Wie kommen Sie vom Material zur Idee? Sie versetzen sich dazu in die Lage des Lesers, der den Titel liest und daraufhin bestimmte Erwartungen an den Inhalt aufbaut. Was darf ein Leser von einem Scheidungsratgeber mit Biss erwarten? Er kann realistischerweise keine Tipps erwarten, mit denen er garantiert jeden Prozess gewinnt. Das kann kein Rechtsratgeberbuch der Welt. Aber der Leser kann Tipps erwarten, wie er aus jeder  Situation – auch als Unterlegener – das Beste herausholen kann. Und entsprechend kann das Ratgeberbuch aufgebaut sein.

Vielleicht stellen Sie als Autor an dieser Stelle auch fest, dass Ihre allererste Titel-Idee – „…so gewinnen Sie immer“ – ein nicht einzulösendes Versprechen enthält. Dann sollten Sie den Arbeitstitel schleunigst umformulieren. Vielleicht so: „Scheidung mit Biss – so machen Sie das Beste aus Ihrem Fall.“

Praxisbeispiel Klartext für Anwälte – Durchbruch im zweiten Anlauf

Wie war es bei Klartext für Anwälte? Meinen ersten Exposé-Versuch unternahm ich im Jahr 2009. Damals war ich der Meinung, ein Buch über Pressearbeit für Anwälte könnte ich auf Anhieb runterschreiben. Vollmundig nannte ich es „Kommunikations- und Marketinghandbuch für Rechtsanwälte“ und packte der Vollständigkeit halber alles PR-Wissen, das ich hatte (oder zu dem  Zeit auch noch nicht hatte), in mein Exposé. Hätte ich dieses Buch tatsächlich geschrieben, hätten 600 Seiten vermutlich nicht ausgereicht. Die beiden Verlage, die mir eine Absage schickten, sahen das offenbar ähnlich. Warum? Weil mein Exposé eine reine Materialsammlung war und keine schlüssig präsentierte Buch-Idee. Die entwickelte ich ein halbes Jahr später  – in einem einzigen Wochenende.

Warum es beim  zweiten Anlauf so schnell ging? Weil die Buch-Idee diesmal schlüssig war. Ich hatte mir nach den Absagen noch einmal die Probetexte meines abgelehnten Exposés angeschaut und festgestellt, dass sich alle Texte, die ich den Verlagen als Leseprobe gesandt hatte, um Anwälte und ihre Sprache drehten. So nach und nach fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Meine eigentliche Buch-Idee war ein Buch über Anwaltssprache. Allerdings kein Unterhaltungsbuch für den anwaltsgeschädigten Normalbürger, sondern ein Kommunikationsratgeber für Anwälte, die ihre Verständlichkeit gegenüber dem Mandanten, der Presse und der Öffentlichkeit verbessern wollen. Prompt stand auch der Arbeitstitel fest: „Klartext für Anwälte“.  Und das Gute war: Für dieses Thema fühlte ich mich rundherum kompetent.

Jetzt flutschte das Exposé-Schreiben nur so und ich merkte: Mit einer guten Buch-Idee schreibt sich das Exposé leicht. Binnen drei Tagen arbeitete ich das Exposé aus und schickte es an meinen Agenten Oliver Gorus (Agentur Gorus), der mir innerhalb eines Tages zurückmailte, ja, es sei bereit, es ohne weitere einschneidende Änderungen an einen Verlag zu vermitteln.

Buch-Idee weiter einkreisen

Zurück zu Ihrem Buchprojekt. Wenn Sie wissen, was Ihre Buch-Idee ist, sollten Sie daran gehen, sie weiter einzukreisen. Manchen gelingt das, indem sie einen Klappentext für den Leser ausformulieren, in dem angerissen wird, warum er das Buch unbedingt lesen sollte. Andere entwickeln lieber Schritt für Schritt ihre konzeptionellen Überlegungen zum Buch.

–>Welche konzeptionellen  Gedanken Sie sich über Ihr Buchprojekt machen sollten, lesen Sie im Teil 3.

Inhaltsübersicht:

  1. Exposé – Making of (1): Warum ist ein Exposé nötig?
  2. Exposé – Making of (2): Arbeitstitel und Buch-Idee
  3. Exposé – Making of (3):Verkaufsargumente für den Verlag: Konzeptionelle Gedanken
  4. Exposé – Making of (4): Marktanalyse – Was schreibt die Konkurrenz?
  5. Exposé – Making of (5): Die Inhaltszusammenfassung und die Kapitelübersicht – Ist wirklich drin, was draufsteht?
  6. Exposé – Making of (6): Die Leseprobe  – Ein Pröbchen Ihres Könnens

Kategorie: Sachbuch: Tutorial Stichworte: Buch, Exposé

Exposé Teil 1: Warum ist ein Exposé nötig?

21. Februar 2011 von Eva Engelken

Ein selbst geschriebenes Sachbuch weist seinen Autor oder seine Autorin als Experten für ein bestimmtes Thema aus und ist ein hervorragendes Werkzeug, diese Person oder deren Unternehmen zu vermarkten. Leider ist die Idee nicht neu und die Verlage werden überschwemmt mit unverlangten und oft unbrauchbaren Vorschlägen und Manuskripten. Der einzige Weg, aus der Masse herauszustechen und  einen Verlag von der eigenen Buch-Idee zu überzeugen, ist ein hervorragendes Exposé. Der 6-teilige Artikel erläutert anhand des Buches „Klartext für Anwälte“ wie ein Exposé entsteht und welche Elemente es enthalten muss.

Sachbuch als Mittel der Persönlichkeitsvermarktung

Ein Buch ist eine schöne Sache! Nichts schmückt so sehr wie ein selbst geschriebenes Buch, das für Hinz und Kunz erkennbar macht, dass jemand Experte auf seinem Fachgebiet: zum Beispiel ‚Büro-Kamasutra‘, ‚Terrorbekämpfung‘, ‚Social Media in der Stillgruppe‘, ‚Schleichwege zum inneren Kind‘, ‚Markenrecht im Wandel der Gezeiten‘ oder womöglich ‚Klartext für Anwälte‘. Ein Buch bringt Renommée, Kunden, Aufträge und am Ende dicke Kohle. Auch für Anwälte ist das populäre Sach- oder Ratgeberbuch neben dem schon lange üblichen Fachbuch ein immer beliebteres Mittel der Kanzleikommunikation.

Kein Wunder, dass Jahr für Jahr mehr Menschen den Erfolgsweg des Sachbuchautors beschreiten und bereits prominente Zeitgenossen ihren Ruhm zu verfestigen suchen, indem sie ihre fundierten Kenntnisse der Grießbreizubereitung oder hilfsweise ihren Lebensweg via Buch der Menschheit zugänglich machen.

Selber schreiben oder schreiben lassen?

Das Aber folgt auf dem Fuß, frei nach Karl Valentin: Ein Buch ist schön, macht aber auch viel Arbeit.

Angesichts der vielen Arbeit legen viele Experten ihr Buchprojekt deshalb schon im Frühstadium auf Eis („wenn ich Zeit hätte, würde ich das mal alles aufschreiben, aber ich hab leider so wenig Zeit.“). Andere, vorausgesetzt, sie haben genug Geld, geben das Schreiben in die Hände von Ghostwritern. Die dritte Kategorie, und um die geht es hier und heute, schreibt selbst. Weil sie nicht nur Experte für ein bestimmtes Thema ist, sondern auch schreiben kann („Kann ja schließlich jeder“). Mancher davon gibt ihr Vorhaben schließlich doch in die Hände einer Agentur, doch nicht wenige ziehen es durch. (Anmerkung der Autorin: Wenn Sie zu Haarausfall oder grauen Haaren neigen, sollten Sie sich das noch mal gut überlegen.)

Wenn Sie zu jenen tapferen Menschen gehören, sollten Sie die folgenden Ausführungen lesen. Sie helfen Ihnen aber auch, wenn Sie Ihr Buchprojekt komplett oder teilweise von einem Ghostwriter schreiben lassen wollen.

Vorüberlegung: Sind Sie die richtige Person für Ihr Buch?

Ein wichtiges Argument für den Verlag, ein Buch zu drucken, ist die Frage: Wer ist der Autor und wofür steht er? Glaubt man Ihnen, dass Ihre Top-Erfolgs-Strategien für Manager tatsächlich wirken? Unwahrscheinlich, wenn Ihr eigenes Unternehmen am Rande der Insolvenz herumdümpelt.  Nun sind Bücher auch immer Absichtserklärungen eines Autors, der sich in einem bestimmten Geschäftsfeld stärker positionieren will. Trotzdem dürfen Absicht  und tatsächliche Kompetenz nicht gar zu weit auseinanderklaffen. Wenn Sie ein Buch in Angriff nehmen wollen, mit dem Sie sich als Experte oer Expertin positionieren wollen, überlegen Sie deshalb gut, ob Sie die richtige Person für Ihr Buch sind.

Wenn Ihre Antwort ein überzeugendes „Ja“ ist, beginnen Sie damit, Ihre Vorhaben zu planen.

Das Exposé ist das Bewerbungsschreiben Ihres Buches beim Verlag

Das Werkzeug, mit dem Sie Ihr Buchprojekt planen und einen Verlag dafür finden, heißt Exposé. Ein Exposé dient als Bewerbungsschreiben Ihres Buches beim dem Verlag, der es publizieren soll. Im Gegensatz zu früher (als ohnehin alles besser war,) geht es im heutigen, völlig überlaufenen Sachbuchmarkt nicht mehr ums fertige Manuskript. Es geht um die überzeugende Darstellung der Buch-Idee.

Seite für Seite entwickeln Sie als Autor oder als Autorin im Exposé die Buch-Idee hin zu einer immer konkreteren Gliederung und eine Leseprobe. Mit diesen rund 10 Seiten marschieren Sie zum Verlag, der das Ganze entweder in die Ablage P drückt oder sagt:

“Jawohl, das wird der neue Bestseller. Den verlegen wir!“ Dann schreiben Sie als Autor das Buch, der Verlag druckt es und alle Welt geht hin und kauft es.

Damit dieses Bewerbungsschreiben überzeugt, muss es logischerweise gut durchdacht sein. Deshalb enthält ein gutes Exposé Ihr komplettes Buchkonzept. Es liefert alle Argumente, warum ein Verlag das Buch drucken sollte und es enthält ausführliche Angaben, wovon das Buch handeln soll.  Ist das Exposé gut, haben Sie Ihr Buch so gut wie geschrieben – wissen obendrein, wie Sie es vermarkten sollten.

–>Wie Sie dieses Exposé entwickeln, lesen Sie in den folgenden 5 Teilen:

Die weiteren Teile von Exposé – Making of:

  1. Exposé – Making of (1): Warum ist ein Exposé nötig?
  2. Exposé – Making of (2): Arbeitstitel und Buch-Idee
  3. Exposé – Making of (3):Verkaufsargumente für den Verlag: Konzeptionelle Gedanken
  4. Exposé – Making of (4): Marktanalyse – Was schreibt die Konkurrenz?
  5. Exposé – Making of (5): Die Inhaltszusammenfassung und die Kapitelübersicht – Ist wirklich drin, was draufsteht?
  6. Exposé – Making of (6): Die Leseprobe  – Ein Pröbchen Ihres Könnens

Kategorie: Sachbuch: Tutorial Stichworte: Buch, Exposé

Kanzleikommunikation – Marketing mit Büchern – Buchexposé

16. Februar 2011 von Eva Engelken

Mit dem Exposé überzeugt Ihre Buch-Idee einen Verlag
Liebe Leserin, lieber Leser,

in unserer Serie „Making of Klartext-für-Anwälte“ kommen wir heute zum Exposé.

Schon mal erwogen, selber ein Buch zu schreiben? Dann brauchen Sie ein Exposé. Ein Exposé ist das Bewerbungsschreiben Ihres Buches, das einen Verlag überzeugen will es zu verlegen.

Im Gegensatz zu früher (als ohnehin alles besser war,) geht es im heutigen, völlig überlaufenen Sachbuchmarkt nicht mehr ums fertige Manuskript. Es geht um die überzeugende Darstellung der Buch-Idee. [Weiterlesen…]

Seiten: 1 2 3 4 5

Kategorie: Aktuelles, Download, Kanzleikommunikation, Sachbuch: Tutorial Stichworte: Buch, Buchmarkt, Exposé, Kanzleikommunikation

Making of Teil I, Klartext für Anwälte

18. November 2010 von Eva Engelken

Making of, Teil 1 – Klartext für Anwälte

Weil ich bei DVD-Filmen die Making-ofs so gerne angucke, gibt es jetzt auch hier ein kleines „Making of“ zum Buch Klartext für Anwälte. Da im gesamten Buch dazu rate, deutsche Begriffe zu verwenden, hätte ich natürlich auch Entstehungsgeschichte sagen können, aber ich finde, Making of klingt einfach besser, nach mehr Fun und überhaupt. Als man mich bat, ein kleines Interview zum Making of zu geben, habe ich daher ohne Zögern zugesagt.

Klartextanwalt:  Dauert bestimmt ganz schön lang, so ein Buch zu schreiben, woher nehmen Sie nur diesen Atem, Frau Engelken? [Weiterlesen…]

Kategorie: Presse, Sachbuch: Tutorial Stichworte: Buch, Interview, Klartext für Anwälte

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